Epilog vom Herausgeber

Die Radioaktivität in Japan und dessen Schaden auf Gesundheit

herausgegeben von Etsuji Watanabe von „der Bürgerinitiative, das Risiko bei den Olympischen Spielen in Tokyo 2020 zu mahnen.“

  1. Auflage 25. September 2019

Ryokufu Verlag, Tokyo, Japan Seite 203

Titelseite des Buchs von Etsuji Watanabe

Epilog vom Herausgeber

Die Gefahr, die Olympische Spiele mit sich bringen, ist von zwei Seiten aus betrachtet worden; einerseits objektive radiologische bzw. medizinische Aspekte hinsichtlich konkreter Beispiele der Expositionen und gesundheitlichen Schäden, andererseits bezüglich moralischer, humanistischer und menschenrechtlicher Aspekte.

Zu allerletzt möchte ich hier alle Inhalte kurz zusammenfassen.

1. Schlussfolgerungen aus den radiologischen und medizinischen Betrachtungen.

Die folgenden Punkte können anhand der radiologischen Analyse und der Analyse der Exposition festgestellt werden.

Radioaktive Emission nach dem Fukushima-GAU

Die radioaktive Emission nach dem Fukushima-GAU ist absolut nicht „vernachlässigbar“. Sogar die zu niedrig gewertete Schätzung der japanischen Regierung über in die Luft freigesetzte Menge von Cs 137 entspricht 168,5 Hiroshima-Bomben.

Die Radioaktivität in den geplanten Sportstätten - und damit die für die Athleten Relevante - der Olympischen Spielen in Tokyo gleicht der im kontaminierten Bereich des Tschernobyl-GAUs oder im alten Atomtestgebiet von Nevada und in seiner Umgebung. (1. Kapitel, Teil 2)

Radioaktiver Feinstaub

Besonders die Gefahr von glasiertem unlösbarem Feinstaub ist sehr stark, die beim

Fukushima-GAU entstanden sind. Wenn man auch nur einen einzigen Partikel einatmen würde, würde man etwa 4500 Bq nach der ECRR-Berechnung ausgesetzt sein. Das bedeutet, dass der Grenzwert von 4000 Bq bei dem K 40 in Körper übersteigt, womit das von den Fachleuten angesprochene sichere Niveau ist überschritten. Obwohl sich sowohl die Athleten als auch die Zuschauer nur kurzzeitig in den kontaminierten Gebieten befinden, können sie jedoch die Gefahr nicht vermeiden, dass sie diese glasierten unlösbaren Partikel einatmen bzw. verzehren. Möglicherweise würden sie ihr ganzes Leben hindurch ein gesundheitliches Risiko tragen. (2. Kapitel, Teil 2)

Der Wert der Radioaktivität ist nicht niedrig.

Das Azuma-Stadion in der Stadt Fukushima, geplant für Baseball und Softball-Spiele, hat eine Kontamination von maximal 6176,0 Bq/kg aus Cäsium 137 im Boden. Dem Gesetz von Tschernobyl für Evakuierung zufolge, entspricht dieser Wert für den Bereich mit Recht für eine Evakuierung (185,000 bis 555,000 Bq/m², 1 bis 5 mSv/Jahr), und er ist schon nah dem Niveau der Zwangsevakuierung (7. Kapitel, Teil 1). Die radioaktive Kontamination in Tokyo ist schwerwiegend (1. Kapitel, Teil 1 und 2. Kapitel, Teil 3). Seite 204

AKW Fukushima Daiichi, der Kreislauf des Cäsium 134 im Nordpazifik. Zeichnung: AF

Radioaktiv kontaminiertes Trinkwasser in Tokyo

Die Kontamination des Trinkwassers dauert an. Mit einem absorbierenden Filter kann radioaktives Cäsium im Trinkwasser in Tokyo oder in seiner Umgebung erschreckend hoch gemessen werden (der höchste Wert nach Gebrauch von 5 Monaten: 908 Bq/kg). Im Schlamm der Kläranlage des Tokyoter Trinkwasseramtes ist von Februar bis März 2019 immer noch radioaktives Cäsium mit einer spezifischer Aktivität von 67 Bq/kg gefunden worden. (8. Kapitel, Teil 2).

Der Plan der Einleitung des Tritiums ins Meer

Der Plan der japanischen Regierung, das kontaminierte Wasser bis zur Eröffnung der Olympischen Spielen ins Meer laufen zu lassen, besteht weiter, obwohl die Gegenstimmen bei der öffentlichen Anhörung in der Mehrheit war. Aus dem havarierten AKW Fukushima Daiichi würde das kontaminierte Wasser Richtung Tokyo strömen. Die chemische Verbindung mit organischen Materialien bergen besonders starke Gefahren für Menschen. Diese steigen im Vergleich zur äußerlichen Exposition auf das 50-Fache bis 600-Fache an. (11. Kapitel Teil 1 und 4.Kapitel Teil 2)

Das Athleten-Dorf erhält Lebensmittel planmäßig aus Fukushima.

Nach dem Regierungsplan sollen Lebensmittel vorrangig aus Fukushima auf dem Tisch vor den Athleten der Olympischen und Paralympischen Spielen landen (Am 29. Juli 2018 berichtet Yomiuri Shinbun). Der gegenwärtige Grenzwert von 100 Bq/kg war vor dem GAU einen Norm für radioaktiven Müll, daher können solche Lebensmittel auch unter 100 Bq/kg als absolut nicht sicher betrachtet werden. (9. Kapitel, Teil 2)

Radioaktivität wird sich sehr unterschiedlich auf Menschen aus.

Aufgrund von verschiedenen Faktoren wie Alter, Geschlecht, erblicher Anlage, oder Allergie gibt es Menschen mit sehr hoher Empfänglichkeit bezüglich Radioaktivität. Kleinkinder und Kinder im Wachstum sind besonders empfindlich. Es gibt daher solche Menschen, die im Vergleich mit dem Durchschnitt, wegen der Unterschied der biologischen Halbwertzeit, zehnfach stärkere Einflüssen ausgesetzt sein können.

(3. Kapitel, Teil 2)

Lüge des UNSCEAR: “Keine gesundheitliche Beeinträchtigung„

Die japanische Regierung und Fachleute leugnen gesundheitliche Beeinträchtigungen durch freigesetzte Radioaktivität nach dem Fukushima-GAU und ziehen dafür die Bewertung von UNSCEAR als Beweis heran. Jedoch ist diese Bewertung von UNSCEAR selbst eine Lüge (6. Kapitel, Teil 2).

Die Gesundheitliche Beeinträchtigung ist eine Tatsache.

Gesundheitliche Beeinträchtigungen entstehen tatsächlich. Die evakuierten Bewohner nicht nur aus Fukushima, sondern auch aus Tokyo und dessen Umgebung, erleben sie selbst. (1. Kapitel und 4. Kapitel, Teil 3) Die Einflüsse kann man auch in der manipulationsverdächtigen Statistik des japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt über Krebs( besonders Leukämie) und in der Statistik über die geistige Entwicklung von Kindern durch das japanisch Ministerium für Erziehung, Kultur, Sport,Wissenschaft und Technologie klar belegt. (2. Kapitel, Teil 3) Die Beeinträchtigung sieht man auch am Ergebnis der Urinproben, genommen durch zivile Aktivisten, von Kindern aus Fukushima und dem Großgebiet Tokyo. (3. Kapitel, Teil 3) Die Analyse der demographischen Statistik zeigt ca. 280 Tausend Tote in den letzten sieben Jahren, das bedeutet eine ungewöhnliche Zunahme von Todesfällen. Das ist eine ernstzunehmende Gefahr für die japanische Bevölkerung. (13. Kapitel, Teil 1) S.205

Allergie nach Exposition

Eine mögliche Gefahr, trotz kurzfristigen Aufenthalts in kontaminierten Gebieten, ist unter anderen krankhafte Autoimmunität und Allergien. Viele Berichte zeigen, dass sich bei den evakuierten Bewohnern nach kurzfristigem Aufenthalt in Fukushima oder in Tokyo ihre chronischen Beschwerden verschlimmern, bzw. solche zum ersten Mal auftreten. (1. Kapitel und 4. Kapitel, Teil 3)

2. Schlussfolgerungen aus den ethischen und menschenrechtlichen

Betrachtungen

Als Begründung unserer Stellungnahme gegen die Olympischen Spiele in Tokyo 2020 kann auf die kriminelle Einstellung des Veranstalters hinsichtlich Moral, Humanismus, Menschenrechten und Demokratie verwiesen werden. Diese kriminelle Haltung zu erkennen ist wichtig.

Zusätzlich zu den direkten Opfer wie Flüchtlingen und unmittelbar Betroffenen wird das andauernde „stochastische Massenmord“ verheimlicht.

Die Vorbereitungen für die Olympischen Spiele werden fortgesetzt, während gleichzeitig und planmäßig die Hilfe für die Evakuierten und andere Betroffene gekappt wird. Dass man die Veranstaltungen der Spiele einfach zulässt, bedeutet daher auch, ein stillschweigendes im-Stich-Lassendes – Politik (5. Kapitel und 7. Kapitel, Teil 3)

Während der Vorbereitungen auf die Spiele werden Evakuierten gezwungen, in ihre ehemalige Heimat zurückzukehren, wo eine Ortsdosisleistung von 20 mSv/Jahr gemessen wird (in Wahrheit auch 33 mSv/Jahr). Solche Maßnahmen würden 15 % der Heimkehrer frühzeitig sterben lassen; das ergibt sich auch aus dem - und trotz des - von der Regierung manipulierte Risikokoeffizienten. (5. Kapitel, Teil 2) Gerade ist also „ein unbekannter Atomkrieg“ im Gang, nämlich „stochastischer Massenmord“ aufgrund des Zwangs zur Exposition der Radioaktivität von Fukushima Daiichi. (13. Kapitel, Teil 1) Die Olympischen Spiele in Tokyo 2020 werden als Show veranstaltet, um diese Situationen zu verbergen. (6. Kapitel, Teil 1)

Durch die These, dass es aufgrund des GAUs keinen Schaden gab, gibt und geben wird, rechtfertigt die Politik hinsichtlich der Spiele mit der Zwangsexposition von Japanern und Ausländern.

Bei der Entscheidung für die Spiele in Tokyo 2020 erklärte Ministerpräsident Abe: „Wegen des Fukushima-GAUs gab es, gibt es und wird es keinen gesundheitlichen Schaden geben.“ Das ist eine fatale Lüge. Man soll keine Aussage der japanischen Regierung über die radioaktive Gefahr glauben. (1. Kapitel, Teil 1) S. 206

Korruption bei der Einladung zu den Spielen nach Tokyo 2020

Der ehemalige Vorstand des japanischen olympischen Komitees, Koichi Takeda wird wegen des Verdachts der Bestechung vom französischen Staatsanwaltschaft vernommen. (6. Kapitel, Teil 1) Das beweist die Vergabe der Spielen selbst nach Japan schon als korrupt und dieser Prozess war „nicht moralisch“ und „schmutzig“. Man soll diese korrupten Olympischen Spiele nicht zulassen! (6. Kapitel, Teil 1)

3. Weitere Gefahr bei den Spielen.

Folgende Gedanken ergänzen die anderen Gefahren bei den Spielen, die im Buch nicht erwähnt worden sind.

Verdacht der Manipulation bei der radioaktive Werten

Wie in einem anderen Buch “Streitpunkte der radioaktiven Exposition“ (Ryokufu Verlag 2016, S. 194 – 197) beschrieben, sind die offiziellen Werte der Strahlendosen in der Luft höchstwahrscheinlich von der Regierung so manipuliert worden, dass die Messgeräte und Überwachungsposten erheblich weniger anzeigen sollten (fast halb so viel). In der Tat können die Strahlendosen in der Luft, sowohl in Fukushima als auch in Tokyo höher als die offiziell veröffentlichten Werte sein.

Akkumulation der Radioaktivität

Der Prozess der radioaktiven Akkumulation im Körper nach dem Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln ist im 9. Kapitel Teil 2 beschrieben. Gleichsam ist der Prozess einer Erkrankung wegen der „akkumulierte“ Mutationen von DNA hier erklärt worden. Diese Mutation von DNA spielt eine wichtige auslösende Rolle bei einer Krebserkrankung. Das gilt auch bei Krebserkrankungen nach der chronischen Inflammation. Das bedeutet, wenn eine Person schon einige mutierte DNA oder eine chronische Inflammation hat und dazu noch einer niedrigen Exposition ausgesetzt ist, dann kann diese am Ende Krebs verursachen.

Das havarierte AKW bleibt immer noch instabil

Das havarierten AKW setzt immer noch Radioaktivität frei, was als „Autospaltung“ von der japanischen Atomkraftregulierungsbehörde bezeichnet wird. Selbst die Arbeiten zur Stilllegung des Reaktors verursachen diese Emissionen, besonders in Form von radioaktiven Partikeln. Es besteht daher die Gefahr stärkerer Strahlung und erneuter Kritikalität. Ein Nachbeben oder ein neues Beben und eine daraus folgende Tsunami sind weiterhin nicht unwahrscheinlich. Der durch das Erdbeben geschädigte Abluftturm (Sein Inneres soll so stark radioaktiv sein wie eine Hiroshima-Bombe) kann möglicherweise einstürzen. Um den Turm zu beseitigen, müsste man ihn abschneiden, so dass sich viele radioaktive Stäube in die Luft zerstreuen würden: eine sehr gefährliche Situation.

Weiterverbreitung der Radioaktivität durch die Wiederverwertung der gesammelten kontaminierten Erde.

Die nach der Dekontamination gesammelte Erde wiegt ca. 22 Millionen t und deren gesamte Radioaktivität entspricht, nach den Daten der Regierung 5 Hiroshima-Bomben. Diese Erde soll für öffentlichen Unternehmen wieder ausgebracht werden, so dass das ganze Land künstlich kontaminiert würde. Wo diese Erde eingesetzt wird, ist oft nicht veröffentlicht worden, so dass sich die Regierung wie ein Atom-Terrorist verhält, indem sie radioaktive Materialien verstreut. In Fukushima gibt es Pendel-Transporte der kontaminierten Erde zum vorläufigen Lager, in deren Route und Umgebung sich die Radioaktivität schnell erhört hat.

Die Arbeiter werden für Dekontamination und Bau geopfert.

Es wurde bereits erwähnt, dass die Evakuierten, betroffene und heimgekehrte Menschen, hohen Schaden erleiden mussten, aber Ähnliches gilt für die Arbeiter bei Dekontamination und Bau, worüber man auch reden muss. Im Gegensatz zu den enormen Einnahmen der monopolistischen Bauunternehmen muss die Dekontamination unter schlimmsten Bedingungen erfolgen. Voraussetzung der Arbeit sind Ausbeutung und Exposition der Arbeiter, die radioaktiv verseucht werden und später erkranken oder versterben. (Siehe den Bericht von Greenpeace, UNO-Bericht etc.) Das gilt aber auch auf den Baustellen der Olympischen Spielstätten. Illegale, gefährliche Arbeit und zu lange Arbeitszeiten ohne freie Tage sind dort normal geworden. Schon von drei Todesfällen am Arbeitsplatz ist berichtet worden und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Bau- und Holzarbeiter Internationale (BWI, Genf) hat einen Bericht über Arbeitsbedingungen bei den Olympischen Spielen in Tokyo ans JOC (japanische Olympische Komitee), die Stadt Tokyo und das JSC (Japan Sport Council) geschickt und darin darauf hingewiesen, dass sich die Arbeiter einschließlich denjenigen aus dem Ausland einer heiklen Lage befinden; dass die Arbeitsstellen gefährlich sind und die Arbeitsbelastung zu stark ist, und dass der Arbeitgeber schnelle Gegenmaßnahme treffen sollte. (Asahi Shinbun 16.5.2019) Die Teilnahme an den Spielen ohne Überlegung könnte dazu führen, dass man diese illegale, fast sklavenartige Arbeitsbedingungen für Dekontamination und Bau billigt. Bei der Vertreibung der wohnungslosen Menschen wegen der Vorbereitung der Olympischen Spiele gibt es ähnliche Menschenrechtsverletzungen. S. 208

Was ist zu tun?

Die jetzige Heimkehr- und Wiederaufbau-Politik soll sofort gestoppt werden, stattdessen sollte der Staat mit einer großen Evakuierung beginnen : insbesondere Kleinkinder und Kinder im Wachstum, deren Eltern und junge Menschen sollten aus dem kontaminierten Gebiet evakuiert werden und das müsste staatlich organisiert und unterstützt werden.

Es gibt keine andere Wahl. Während des II.Weltkriegs wurden Kinder vor der Bombardierung japanischer Großstädte durch die amerikanische Armee dadurch bewahrt, dass sie massenweise aufs Land evakuiert worden waren. Die zur Zeit schon evakuierten Menschen sollten vom Staat und den Kommunen hinsichtlich ihrer Wohnung und ihres Lebens unterstützt werden. „Das Recht der Evakuierung“, nicht nur aus Fukushima, sondern auch aus dem ganzen kontaminierten Gebiet von Ostjapan einschließlich Tokyo, müsste garantiert werden. Die für die Olympische Spiele bereitgestellten Mittel sollten eigentlich für die Beseitigung der Schäden aufgrund von Exposition und für die Hilfe für die betroffenen Menschen ausgegeben werden.

Der ganze Inhalt des Buchs und diese Ergänzung schließen wie unten.

Wie IPPNW Deutschland gewarnt hat, kann es nicht vermieden werden, dass die Olympischen Spiele in Tokyo 2020 „Radioaktive Spiele“, „Expositive Olympische Spiele“ werden. Das starke Risiko, dass die besten Athleten, Touristen und Gäste aus aller Welt radioaktiv geschädigt werden können, besteht realistisch.

Die Olympischen Spiele in Tokyo 2020 dienen der aktuellen Politik der japanischen Regierung, eine Politik – im - Stich- Lassen des vom GAU betroffenen, geschädigten Menschen; eine Massenmord-Politik. Die ungenierte Teilnahme oder das ungenierte Anschauen der Spiele kann eine Mitschuld begründen, denn eine solche Unbedarftheit lässt die japanische Politik zu.

Die Olympischen Spiele in Tokyo 2020 verletzten die Menschenwürde. Diese Spiele stehen frontal gegen das Olympische Grundgesetz: „Lebensstil [...], der auf der Freude an Leistung, auf dem erzieherischen Wert des guten Beispiels, der gesellschaftlichen Verantwortlichkeit sowie auf der Achtung universell gültiger fundamentaler moralischer Prinzipien aufbaut.“ (https://www.doa-info.de/service/glossar/olympismus)

Die japanische Regierung sollte sich aus der Veranstaltung zurückziehen, jedes nationale Olympische Komitee sollte nicht an den Spielen teilnehmen und das IOC sollte aus den beschriebenen Gründen die Spiele absagen.

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