Kapitel 9, Teil 2 „Willkommen mit Radioaktivität”: Die Olympischen Spiele in Tokyo sind eine Straftat

Koji Owada

Viele erstklassige Athleten aus der Welt achten immer darauf, was für Lebensmittel in welcher Menge und Qualität sie zu sich nehmen sollen, so hört man. Die sowohl physisch als auch psychisch harten Übungen benötigen viel Energie, und in den Körpern der Athleten entsteht dabei zu viel Aktivsauerstoff. Essen ist ein wichtiges Element für sie, um die überschüssigen Nebenprodukte im Körper zu beseitigen und neue Energien zu gewinnen. Gutes Wasser und reine Luft sind wie das Lebensmittel wichtige Elemente. Aber wie würden solche Athleten auf die Olympischen Spiele reagieren, wenn sie wissen, dass all diese drei Elemente radioaktiv kontaminiert sind?

Im Olympischen Dorf der Spiele 2020 in Tokyo wären Lebensmittel für 15 Millionen Portionen notwendig. Das japanische Olympische Komitee hat bei ihre Planung erklärt, dass die Lebensmittel für das Athletendorf und auch für die Sportstätten aus den von der dreifachen Katastrophen betroffenen Präfekturen Fukushima, Miyagi und Iwate geliefert werden, damit die "Wiederaufbau-Olympiade" auch wirklich zum Wiederaufbau beiträgt. (Yomiuri Shinbun, Abendausgabe vom 24.7.2018)

Mit der Bestätigung von GAP- JP (Good Agricultural Practices) wird keine Verantwortung für sichere Lebensmittel übernommen, im Gegensatz von EU- GAP.

Das japanische Ministerium für Land- und Forstwirtschaft und Fischereiwesen übersetzte die Abkürzung GAP als „richtige Kontrolle der Landwirtschaft”, zwecks Vertrauensgewinn bei den Verbrauchern und aus Gründen der Sicherheit und der Menschenrechts der Arbeiter; so gab das Ministerium verschiedene Regelungen aus. Es erklärt den Grund der Bestimmungen damit, den Prozess von der Produktion bis zur Lieferung transparent zu machen, damit Störungen bei der Lebensmittelversorgung zu vermeiden, die Produktion zu stärken, das ganze Geschäft leistungsfähiger zu machen, und am Ende eine nachhaltige Produktion in der Landwirtschaft zu sichern.

(2019, HP von Fördergruppe für J-GAP in Umwelt bei Landwirtschaft-Abteilung vom Ministerium) Darin standen Hauptpunkte: die Sicherheit der Lebensmittel, dass die Pflegezeit und Ort des Anbaus der landwirtschaftlichen Produkte dokumentiert werden und auch die Nutzung von Pestiziden etc. dem betreffende Gesetz entsprechend befolgt werden. Aber hier gibt es keine Angaben über die pflichtige Untersuchung der Radioaktivität der landwirtschaftlichen Produkte oder Messung des Restpestizids an oder in den Produkten.

Die GAP–Bestätigung fasst der Staat nicht an, und dafür geht ein Zuständiger einer anderen privaten Organisation als GAP selbst zu diesen oder er schickt diesen eine Checkliste, die sie ausfüllen und an ihn zurückschicken sollen.

Norm-Art betrieben von Objektivität Zahl der bestätigten Bauernhöfen
GAP, GGAP (international) private Organisation FoodPlus:Hauptsitz in BRD ja 〜420 (Ende März. 2017.)
JGAP (japanisch) jap. Gesellschaft GAP, Tokyo ja 〜800 (April 2018)
Gemeinde etc. 47 Präfekturen, jap. agrarCoop teilweise ja nein

Zwecks Bestätigung von JGAP für die Produkte müssen pro Person innerhalb einer Organisation mit 50 Mitgliedern etwa 20.000 bis 110.000 Yen (ca. 160 bis 880 Euro) bezahlt werden und ein Landwirt allein braucht dafür 100.000 bis 550.000 Yen (ca. 800 bis 4400 Euro). Diese Beträge können Großhändler wie Supermarkt-Kette, leichter in die Hand nehmen; und vor allem solche Landwirte, die alles organisch ohne Pestizide anbauen möchten, werden wegen zu hoher Belastungen ferngehalten. JGAP ist im Gegensatz zu GGAP keine juristische Regelung.

GGAP war ursprünglich eine Regelung, um Wasser, Erde und Luft sicher zu kontrollieren, und GAP startete als juristische Regelung (1998 in Großbritannien). Die EU hat 2003 die GAP- Regelung als ideale Form für die Landwirtschaft aufgenommen: wenig Einsatz von chemischen Insektenvernichtungsmitteln, von chemischen Düngemitteln, --- Schutz der Natur und von Ressourcen, Nachhaltigkeit der Landschaft, Brachliegenlassen, Umweltschutz, und Förderung der Artenvielfalt. Für die Landwirte ist ein neues System eingeführt worden, womit sie direkt von der EU Hilfsmittel bekommen können (2005). Um diese GAP - Regelung zu verbreiten, werden auch verschiedene Maßnahmen eingeführt, so dass Landwirte diese Regelung als Normalität empfinden würden. Derjenige, der etwas versäumen würde, würde mit Gegenmaßnahmen bestraft, beispielsweise mit Kürzung der Hilfsmitteln.

<https://www. bmel. de/DE/Landwirtschaft/Agrarpolitik/_Texte/GAP-NationaleUmsetzung.html>

(Anmerkung der Übersetzerin)

Seit dem Reaktorunfall gibt es immer noch radioaktive Expositionen und trotzdem gibt es in Japan keine GGAP ähnliche strenge Kontrollen der Sicherheit von Lebensmitteln. Während die EU für den Import japanischer Lebensmitteln eine staatliche Bestätigung der radioaktiven Werte fordert, dürfen sowohl Landwirte als auch Händler landwirtschaftliche Produkte ohne Untersuchung durch objektive Fachleute an- und verkaufen. Die japanische Regelung des chemischen Düngens, von Insektenschutzmitteln und Umweltschutz ist lasch, besonderes die Grenzwerte bei Pestiziden hinsichtlich des Gebrauchs auf dem Feld und der Restmenge in den Pflanzen liegen 50 bis 1000fach über den der EU-Regelung. JGAP kann ohne klare Bestimmung für Versäumnisse die Sicherheit der Lebensmitteln niemals garantieren, jedenfalls nicht so, wie das japanische Ministerium für Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei dafür Reklame macht.

Auch die US- Regierung, vor der sich Abe wie ein Untergebener verbeugt, verbietet immer noch (März 2019) die Einfuhr der Lebensmitteln aus 14 japanischen Präfekturen (einschließlich Fukushima) in die USA; Südkorea verbietet die Einfuhr von Fischereiprodukten aus 8 japanischen Präfekturen (einschließlich Fukushima), und weiter 8 Staaten, einschließlich Taiwan, verbieten oder stoppen die Einfuhr von Lebensmitteln aus Japan.

Die durch die Regierung festgelegte Grenzwerte von Cäsium sind keine für die Sicherheit, sondern eine Zwangsexposition.

Bild 1 zeigt die in Körpern zurückbleibende Radioaktivität bei zwei Fällen: wenn ein Erwachsener einmal 1.000 Becquerel von Cäsium 137 zu sich genommen hat, und wenn er jeden Tag 10 oder 1 Becquerel zu sich nimmt (vertikal = Becquerel, horizontal = Tage). Die Änderung der Werte wird zeitlich gezeigt. Dabei wird die biologische Halbwertzeit von Cäsium 137 für einen 30jährigen bei 70 Tagen angesetzt. Die biologische Halbwertzeit sind die Tage, in denen sich die aufgenommene Radioaktivität halbiert. Wenn die zu sich genommene Menge 1/1000 oder 1/100 beträgt, bleibt die angereicherte Menge doch hoch, die man langfristig zu sich nimmt, dadurch werden die inneren Organen lange Zeit der Radioaktivität ausgesetzt. ICRP (Internationale Strahlenschutzkommission) hat Bild 1 von der zurückbleibenden Menge des radioaktiven Cäsiums (Akkumulation) in den Körpern gezeichnet.(ICRP: PUBULICATION 111, 2009)

Bild 1: Zeitliche Entwicklung der im Körper verbliebenen Menge des radioaktiven Cäsiums bei einmaliger und langfristiger Einnahme

Zeitliche Entwicklung der im Körper verbliebenen Menge des radioaktiven Cäsiums bei einmaliger und langfristiger Einnahme

Dicke Linie: jeden Tag 10 Bq eingenommen

Graue Linie: einmal 1000 Bq eingenommen

Strich: jeden Tag 1 Bq eingenommen

vertikal: Becquerel

horizontal: Tage

Bild 1: Wenn man Trinkwasser mit einer Radioaktivität von 10 Becquerel (Norm) für ein Jahr oder 3 Jahre zu sich nimmt, bleibt die Radioaktivität von jeweils 1.200 Becquerel bzw. 1.500 Becquerel im Körper. Beim Wasser mit 1Becquerel akkumuliert sich die Radioaktivität in einem Jahr bis auf ca. 150 Becquerel. Diese Zahlen sind Berechnungen durch ICRP.

Diese Zahlen treffen nicht für solche Menschen mit hoher radioaktiver Empfänglichkeit oder mit anderen Essgewohnheiten bzw. anderen Lebensweisen zu. Bekanntlich sind Kinder und Jungen über Erwachsenen vier- bis 10-fach empfindlicher bzgl. Radioaktivität. Und die biologische Halbwertzeit bei Kindern von 1 bis 10 Jahren sind 40 Tage, bei Säuglingen unter 1 Jahr 30 Tage, nach jetzigem Wissensstand. Wenn ein Kind jeden Tag das mit 1 Becquerel Cäsium kontaminierte Wasser trinkt, akkumuliert sich in 300 Tagen ca. 60 Becquerel des radioaktiven Cäsium 137 in ihm. (S. Bild 2)

40 Tage biologische Halbwertzeit des Cäsiums 137

vertikal: Akkumulation von Cäsium (Bq)

horizontal: Dauer der Einnahme (Tag)

Bild 2 zeigt die biologische Halbwertzeit des Cäsiums 137. Im Herbst 2011 wurden bei 527 Schulkindern bis 15 Jahren von dem WBC (Ganzkörperzähler) die Werte von γ-Strahlungen gemessen. Ergebnis: bei 199 Kinder unter 10 Bq/kg, bei 65 Kindern zwischen 10 und 20 Bq/kg, 3 Kindern zwischen 20 und 30 Bq/kg und ein Kind zwischen 30 und 35 Bq/kg. (21.10.2011 Asahi Shinbun). Mit WBC kann nicht gemessen werden: β-Strahlung aus radioaktivem Tritium (Halbwertzeit 12Jahre) oder aus Strontium 90 (Halbwertzeit 28 J.). Daher kann diese Messungen nicht ganz korrekt sein.

Gesundheitliche Schaden bei niedrigen Expositionen: Parallel zur Zunahme der Akkumulation des Cäsiums wird auch eine Zunahme anormaler Herzschläge und von Grauem Star festgelegt.

Hier wird ein Teil der Studie von dem ehemaligen Rektor des medizinischen Hochschule Gomel,

Belarussi, Dr. Yury Bandazhevsky *1 wiedergegeben.

Die häufige Abnormität beim EKG bei Kindern zwischen 3 und 7 Jahren: bei der Akkumulation der Radioaktivität von ca. 180 Bq/kg ca. 60 %, bei 55 Bq/kg ca. 80 %. Der Anteil der Kinder ohne Abnormität beim EKG hat sich bei Zunahme der akkumulierten Radioaktivität im Körper verringert (Bild 3). Bei den zwischen 18 und 20 jährigen Studenten an der medizinischen Hochschule Gomel, mit der Akkumulation von Cäsium auf 26 Bq/kg, gab es eine klare Abnormität von 48 %. Das bedeutet, dass die jungen Menschen nach ihrem Wachstumsende auch Auswirkungen an ihren Herzen hatten. Es gab auch einen Fall, bei dem eine 20-jährige junge Studentin plötzlich verstarb. Außerdem zeigt das Bild 4 die Zunahme der Erkrankungen an Grauen Star, parallel zur Zunahme der Akkumulation in den Körpern.

Bild 3. Eine Wechselbeziehung der Zunahme der Abnormität beim EKG mit Zunahme der Akkumulation von Cäsium 137 in den Körpern

Eine Wechselbeziehung der Zunahme der Abnormität beim EKG mit Zunahme der Akkumulation von Cäsium 137 in den Körpern

Bild 4: Die Zunahme des Grauen Stars auch in Japan. Zunahme der Abnormität beim EKG

Die Zunahme des Grauen Stars auch in Japan. Zunahme der Abnormität beim EKG

2012, ein Jahr nach dem Reaktorunfall in Fukushima wurden Schüler bis 15 Jahre aus der Stadt Torite, Ibaraki-Präfektur mit Hilfe von EKG untersucht und es gab zweieinhalb Mal mehr Grundschüler im Vergleich zum vorigen Jahr, für die noch eine weitere präzise Untersuchung notwendig war. Auch Mittelschüler von 12 und 15 Jahre: 3 fache Zunahme. Außerdem gab es vier Mal mehr Schüler im Vergleich zum vorigen Jahr, die Long qt Syndrome haben oder haben könnten. Das verursacht einen plötzlichen Tod. (26.12.2012 Tokyo Shinbun). Die Zukunft solcher Kinder sind besorgniserregend. Aber es ist nur die Spitze des Eisbergs.

Die Politik der Regierung, die Rückkehr in die Heimat bei 20 mSv/J zu erzwingen, kann nicht nur den plötzlichen Tod von Kindern, sondern auch von Erwachsenen verursachen.

Nach dem Unfall von 2011 gab es eine landesweite Zunahme bei angeborenen komplexen

Herzkrankheiten

Die Studie über Auswirkungen der in die Atmosphäre ausgestoßenen Radioaktivität ist von einer Gruppe der Universität Nagoya und andere durch eine amerikanische Fachzeitschrift veröffentlicht worden.*2 Die Autoren haben die durch die japanischen Gesellschaft für Thoraxchirurgie zwischen 1986 und 2015 gesammelten Daten nur angeborene Herzkrankheiten (CHDs) und

Herzmissbildungen aufgenommen und die landesweite Situation vor und nach dem Unfall verglichen. Sie haben herausgefunden, dass die Häufigkeit der angeborenen komplexen Herzkrankheiten (complex CHDs, cCHDs) bei Kindern unter 1 Jahr zwischen 2011 und 2015 zugenommen hat: 14,20 % bei 100.000 Kinder (95-%-Konfidenzintervall)

Diese Autoren haben anhand der Daten des japanischen Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Soziales festgestellt, dass nicht nur die angeborene Abnormität von Herzen, sondern auch von Geschlechtsorganen zugenommen hat. Bei den neugeborenen Jungen können die Hoden (einer oder beiden) in der Bauchhöhle bleiben (Hodendystopie). Solche Fälle sind seit 2012 innerhalb von 4 Jahren auf 13,40 % gestiegen (95-%-Konfidenzintervall)*3. Diese Tatsache belegt die hohe Wahrscheinlichkeit, dass Mütter durch Luft und Lebensmittel niedrigen inneren Expositionen ausgesetzt wurden.

Ministerpräsident Abe, seine Regierung und die regierungsnahen Wissenschaftler behaupten, es gebe keinen gesundheitlichen Schaden durch den Reaktorunfall, und Massenmedien berichten davon verzerrt oder gar nicht. Es gibt in Fukushima bis jetzt 270 Kinder mit Schilddrüsenkrebs, außerdem noch viele verschiedene Symptomen, wie beispielsweise anormale Sekretion von Hormonen bei Erwachsenen und Kindern, und ebenso das Symptom der verminderten Leistungskraft (S. Kapitel 1, Teil 3 vom Buch). Manche Menschen mussten aus dem Großraum Tokyo flüchten.

Um nicht zu spät zu reagieren, sollten wir das gefährliche Niveau der inneren Expositionen kennen, Gegenmaßnahmen treffen und damit uns selbst und unsere Familien schützen.

Ein Wissenschaftler, Wassil Neszjarenka und ein Arzt, Yury Bandazhevsky, die wegen ihrer Hilfe für die von radioaktiven Expositionen betroffenen Menschen von der belarussischen Regierung und der IAEA verfolgt wurden (*4), zeigten die Grenzwerte der Expositionen für den Erhalt der Gesundheit von Erwachsenen und Kinder.*5

Vorsicht-Niveau Gefahr
Kinder   20 Bq/kg   70 Bq/kg
Erwach-senen 70 Bq/kg 200 Bq/kg

Die Behandlung nach den Beiden: Die Kinder, bei denen sich mehr Radioaktivität im Körper als „Vorsicht-Niveau“ akkumuliert, bekommen Tabletten mit Apfelpektin, um die Menge zu reduzieren. Sie sollen eine Kur machen, über 14 Tagen in einem nicht kontaminierten Ort bleiben und nicht kontaminierte Lebensmitteln zu sich nehmen.

Die Politik der japanischen Regierung, Menschen in die kontaminierte Heimat zwangsmäßig zurückkehren zu lassen, beraubt die Menschen des Rechts und der Würde, im Land gesund und wohl zu leben, was in der japanischen Verfassung bestimmt worden ist. Um dieser barbarischen Regierung nicht nachzugeben, aber mit Würde zu überleben, müsste man eine Technik ermöglichen, sich vor der radioaktiven Exposition zu schützen. Ich habe einige Studien dokumentiert und veröffentlicht, und wäre erfreut, wenn der verehrte Leser sie in Betracht ziehen würde.

Die Olympischen und Paralympischen Spiele in Tokyo sind gegen den Humanismus und kriminell, da nicht nur das Leben der japanischen Bevölkerung, sondern auch das Leben der Athleten aus aller Welt dabei gefährdet werden können.

*1) Yury. I. Bandazhevsky: „Die medizinischen und biologischen Auswirkungen des radioaktiven Cäsiums auf den Humankörper” 2000, ins Japanische übersetzt von M. Kubota, 2011, veröffentlicht auf eigene Rechnung.

Auch parallel mit dem englischen Originaltext am 15.12. 2011 vom Godo Shuppan – Verlag. Der Inhalt seiner Studie ist auch eingeführt in: „Streitpunkte über AKW: Innere Exposition, Erdbeben und Tepco” von Owada, Hashimoto, Yamada, Watanabe, S. 19 - 27 Ryokufu- Shuppan Verlag 2012

*2):Murase K. et al. Nationwide Increase in Complex Congenital Heart Diseases after the Fukushima Nuclear Accident. J. Am. Heart Assoc. 2019; 8: e 009486. DOI: 10.1161/JAHA. 118.009486.

*3:Murase K. et al. Nationwide Increase in Cryptorchidism after the Fukushima Nuclear Accident.

J. Urology. 2018; 118: 65-70.

*4)Wladimir Tchertkoff „Straftat aus Tschernobyl” japanische Übersetzungen A+B Ryokufu-shuppan-Verlag 2015

*5) Uladzimir Babenka am Belrad Institut für radioaktive Sicherheit:„Wie man sich und die Kinder vor Radioaktivität schützen kann”, übersetzt ins Japanische von Masako Tatsumi, Redaktion: Tetsuji Imanaka

Sekaibunkasha-Veralag 2011

*6) Koji Owada „Kochrezepte gegen Radioaktivität und für Gesundheit” Ryokufu-Shuppan-Verlag, 2017

Übersetzung ursprünglich veröffentlicht auf lorem.club.