Hate-Speech

Mein weiteres Vorgehen bei Hassrede. Vor allem im Bezug auf EU und DE Instanzen #FediBlock

Liebe Deutsche Administratoren von Instanzen im #Fediverse

Hassrede (Hate-Speech), #Blackmailing, #Mobbing, Verbreiten von Unwahrheiten und so weiter verbreitet sich in meinen Augen viel zu schnell im Fediverse. Es ist, als ob die Parasiten von Twitter eine neue Plattform gefunden hätten, bei der sie denken, sie könnten ihrem Hass freien Lauf lassen und die Sau raus lassen, nur weil sie es geschafft haben, irgendwie eine Fediverse kompatible Instanz auf zu setzen.

Da ich das Fediverse schon seit #GNUsocial Zeiten begleite tut es mir schon fast in der Seele weh zu sehen, wie das parasitäre Verhalten von Twitter und Facebook auch das dezentrale Netzwerk verseucht. Ich habe mich daher entschieden, dass ich vor allem Instanzen deutschsprachiger Administratoren im Auge behalten werde und bei dem kleinsten Anzeichen von #Hassrede oder sonstigem Mobbing, und sei es nur die Teilnahme an eines solchen “Ereignisses”, werde ich entsprechende Konsequenzen ziehen und sie umgehend und ohne weitere Vorwarnung bei der Wettbewerbszentrale und/oder einem gemeinnützigen Verein gegen Mobbing im Internet, der zusammen mit der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt/Main arbeitet, melden und eine Strafanzeige und/oder Abmahnung veranlassen.

Da sich dankbarer weise von den Hohlbirnen kaum jemand mit dem Gesetz auseinander gesetzt hat, fehlen obligatorische Informationen, die vorgeschrieben sind. Z.B. sind Anbieter von Benutzer-generierten Inhalten nach §5 TMG (Telemediengesetz) zu einem vollständigen Impressum und einer Datenschutzerklärung verpflichtet.
Da ich ebenfalls Dienste anbiete, meine Informationen wie Impressum, Datenschutzerklärung, etc. vollständig sind (Impressumspflicht ist bei mir aufgrund von möglichen Drohungen durch ein laufendes Gerichtsverfahren teilweise aufgehoben), kann und werde ich bei der Wettbewerbszentrale Beschwerde einreichen und somit eine Abmahnung an die Instanz veranlassen.

Gleiches gilt für die angeblich professionellen Künstler auf Twitter, Facebook, Fediverse, … die ihre Dienste durch sogenannte “Commissions” anbieten, aber ebenfalls weder ein Impressum und/oder Datenschutzerklärung in ihren Profilen verlinken, wie sie gesetzlich vorgeschrieben sind. Ebenso wird dabei beachtet, ob der steuerbefreite Gewinn durch diese “Commissions” überschritten wird oder nicht. Dies gilt ebenso bei Einnahmen durch “Spenden” oder Abos über Twitch, Ko-Fi, PayPal, Patreon, etc.!
Sollte dies der Fall sein, so ist eine Registrierung als Unternehmen notwendig und somit eine Umsatzsteuer ID verpflichtend, welche im Impressum an zu geben ist!

Wenn sich jemand für meine Entscheidung bei irgendwem bedanken will, dann tut dies doch bitte bei der “Administration” von mastodon.art, weirder.earth, tenforward.social (die sogar eine komplette Instanz aufgrund angeblichem Doxing blockieren), hackers.town (dessen Administration nur durch das rum heulen eines anderen Administrators den Hash-Tag #FediBlock missbraucht), slime.global, rage.love sowie den Künstlern, die ein Benutzer namens Nuan unter https://notes.bka.li/blog/post/nuan/4c4c5e76a089 aufgelistet hat.

Wenn ihr denkt, ihr würdet konsequenzlos im Internet mit eurer moralisch Bankrotten Persönlichkeit andere Mobben können, weil ihr euer eigenes Leben versaut habt und damit unzufrieden seid, dann habt ihr mit mir soeben euren ersten eigenen Boggle erschaffen.

Grüße

Kromonos

EDIT: Fast vergessen zu erwähnen, dass es nicht Rechtskonform ist, eine E-Mailadresse bei einem Anbieter außerhalb der EU, z.B. Google oder Microsoft, als Kontaktadresse für die Instanz an zu geben. Durch das wegfallen des sogenannten Privacy Shield ist eine Datenschutzkonforme Nutzung nach EU Recht für diese Anbieter nicht möglich. Auf Grundlage von Artikel 6 Absatz 4 #DSGVO sowie Artikel 5 Absatz 1e und f DSGVO kann das ein zusätzlicher Grund für eine Abmahnung durch höhere Instanzen mit sich ziehen!
Das selbe gilt für Künstler, die ihre Commissions anbieten und z.B. eine Google Adresse als Kontakt angeben sowie Angeboten wie Google Workspace oder Microsoft 365 bei denen die eigene Domain genutzt werden kann! Dabei findet noch immer eine Datenübertragung an Drittländer ohne geltende Datenschutzbestimmungen statt und ist somit nicht Rechtskonform!


PS: Es war mir vorher wirklich scheiß egal ob solche Lappalien wie ein Impressum oder eine Datenschutzerklärung vorhanden sind, allerdings ist mir durch die Hassreden und Lügen durch die sogenannter “Künstler” und deren Strohköpfe an Followern klar geworden, dass nicht nur ich Ziel sein sollte und das Gesetze auch für sie zu gelten haben. Der Unterschied ist, dass ich nur Ziel von Dummköpfen bin, die denken, sie seien etwas besseres aber nicht dabei bedenken, dass diese Dummköpfe sich selbst und ihre Mitläufer zum Ziel von Staatsanwälten und Richtern machen. Wenn ihr hetzen wollt, besonders wenn ihr eigene Dienste anbietet, seien es nun “Commissions” der “Künstler” oder Fediverse Instanzen, solltet ihr euch an geltende Gesetze halten!
Und was die Administratoren angeht, bei denen es “nur” die Benutzer sind: Es ist mir egal! Ihr seid für Eure Benutzer verantwortlich, also tragt die Konsequenzen!