Kratom hier Online bestellen KRATOM (Mitragyna speciosa) ist ein Baum, der natürlich in Thailand, Malaysia, Indonesien und Papua-Neuguinea wächst. Seine Blätter wurden traditionell als Medizin verwendet, aber jetzt werden sie auch als Freizeitdroge verwendet.
Ärzte glauben, dass einige Substanzen in Kratom sich an die gleichen Teile einer Nervenzelle anlagern wie Opioid-Schmerzmittel und eine ähnliche Wirkung in Ihrem Gehirn erzielen. Aber es gab nicht viele detaillierte Studien darüber, wie es funktioniert und warum.
Die Kratom- Pflanze wird 3 bis 15 Meter hoch. Der Kratom-Baum hat grüne, ovale Blätter und gelbe Blüten.
Unser White Vein Maeng Da Kratom-Pulver sind eine anregende Sorte mit etwas weniger schmerzlindernden Eigenschaften als unsere anderen Maeng Da-Sorten .
Unsere weiße Venensorte ist eine ziemlich einzigartige Version von Maeng Da. Sie ist sehr stimulierend (schnell) und kann Ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten sowie alle unsere energetisierenden Belastungen verbessern. Viele Anwender haben berichtet, dass die weiße Ader Maeng Da nicht die geringfügigen Nebenwirkungen verursacht, die bei einigen anderen Kratom-Stämmen zu beobachten sind, und eine saubere, scharfe Konzentration bietet.
Maeng Da ist für seine schmerzlindernden Eigenschaften bekannt, und obwohl weiße Venensorten in dieser Hinsicht häufig weniger Vorteile haben (sie werden am häufigsten zur Bekämpfung von Müdigkeit und der Belastung durch sich wiederholende Arbeit eingesetzt), kann dies unser weißer Venenspross Maeng Da nicht bieten überhaupt keine analgetischen Vorteile. Tatsächlich berichten viele Anwender von einer Linderung von leichten Schmerzen bei dieser Sorte, ohne die tiefe Beruhigung, die bei den meisten roten Venenstämmen zu finden ist. Trotzdem ist die grüne Ader Maeng Da immer noch die beste Wahl, wenn Sie in erster Linie Schmerzlinderung suchen! Wenn Sie nach einem frischen, sauberen Energieschub suchen, ist die weiße Ader Ihr Freund.
Rechtliches – Ist Kratom legal?
Kratom ist in Deutschland, der Schweiz und Österreich nicht im Betäubungsmittelgesetz aufgeführt und somit legal.
Das Oberlandesgericht Köln stellt in seinem Beschluss vom 11.09.2015 (Az. 1 RVs 131, 136/15) klar, dass Kratom nicht dem Arzneimittelgesetz (AMG) unterliegt. 1) Bis 2015 war davon auszugehen, dass Kratom unter das Arzneimittelgesetz (AMG) fällt. Das bedeutet, dass der Verkauf von Kratom nur unter bestimmten Rahmenbedingungen stattfinden darf. Aus diesem Grund weisen Händler darauf hin, dass es nicht für den menschlichen Konsum gedacht ist. Dies ist eine reine gesetzliche Absicherung. Ist Kratom für den menschlichen Konsum gedacht, sollten besondere Auslegungen des BtMG und des AMG beachtet werden.
Um Probleme mit dem Zoll zu minimieren, bestelle dein Kratom stets bei Händlern, die in der EU ansässig sind. Auch wenn die Preise attraktiver sind raten wir von Bestellungen in Ländern außerhalb der EU ausdrücklich ab.
Vor dem Erwerb von Kratom sollte der Rechtsstatus im jeweiligen Land noch einmal überprüft werden.
Kratom zählt nicht zu den kontrollierten Substanzen in:
Deutschland Kratom hier Online bestellen
Niederlande Österreich Frankreich Norwegen Vereinigte Staaten von Amerika (U.S.A.) Belgien und zahlreiche weitere Kratom zählt zu den kontrollierten Substanzen in folgenden Staaten:
Italien Schweiz Thailand Dänemark Lettland Litauen Polen Rumänien Schweden Australien Malaysia Myanmar Quelle: www.emcdda.europa.eu (Zuletzt eingesehen: 24. April 2015)
Nachweisbarkeit von Kratom Die im Kratom enthaltenen Wirkstoffe (Alkaloide) sind mit keinem verfügbaren immunologischen Drogenscreeningtest nachweisbar. Kratom kann nachgewiesen werden, wenn gezielt danach gesucht wird. Lediglich wenige Labore in Deutschland sind dazu fähig und die Kosten sind vergleichsweise sehr hoch.
Kratom und das deutsche Betäubungsmittelgesetz Im Jahre 2010 wurde die Aufnahme von Kratom in das deutsche Betäubungsmittelgesetz durch den Sachverständigen-Ausschusses des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte geprüft. Die Beschlussfassung zu der Pflanze “Mitragyna speciosa” (Kratom) wurde vertagt (Quelle: BfArM). Kratom wurde somit nicht in das Betäubungsmittelgesetz aufgenommen. Kratom stand auch im Jahr 2015 nicht auf der Tagesordnung des Sachverständigenausschusses (BfArM) am 4. Mai 2015. 2) Wie kam es zu dem Verbot von Kratom in Thailand? Da der Kratombaum ursprünglich in Thailand beheimatet ist, scheint es verwunderlich, warum er dort verboten wurde.
Am 3. August 1943 wurde der Kratombaum im Kratom Act 2486 als verboten deklariert. Der Handel, der Besitz sowie der Konsum von Kratomprodukten war verboten. Ebenso durften keine Kratombäume gepflanzt werden. Hinzu kam, dass alle bestehenden Kratombäume abgeholzt werden mussten. Da der Kratombaum jedoch in Thailand beheimatet ist, stellte dies ein realitätsfernes Vorhaben dar.
Wie kam es dazu?
Die thailändische Regierung war zu dem Zeitpunkt in den Opiumhandel involviert. Sie bezog Steuereinnahmen von Konsumenten und Shops, die mit dem Opiumhandel in Verbindung standen.
Kratom hingegen war frei verfügbar und es mussten keine Steuern abgeführt werden.
Als der “East Asian War” in 1942 ausbrach und der Opiumpreis stieg, konsumierten viele Opiumabhängige Kratom um die Entzugssymptome zu lindern. Die Steuereinnahmen der Regierung sanken und es musste eine Möglichkeit gefunden werden, die fehlenden Einnahmen zu kompensieren.
Die thailändische Regierung entschloss sich, Kratom zu verbieten.
Weshalb steht zur Diskussion, ob Kratom in Thailand legalisiert werden soll? Crystal Meth ( chem.: N-Methylamphetamin; hochwirksames synthetisches Stimulans auf Amphetaminbasis) ist in aller Medien präsent und gilt als eine der gefährlichsten Drogen. Umso besorgniserregender ist es, dass es in Asien zunehmend beliebter wird. Die Anzahl der Pillen stieg in Südostasien und Ostasien von 2012 auf 2013 um ganze 60%. 3) Nun wird in Thailand diskutiert, ob das als milde Droge eingestufte Kratom legalisiert werden soll. Kratom setzte sich in Südostasien bereits als Volksmedizin durch und findet auch als Opiumsubstitut Anwendung. Die Suchtgefahr von Kratom wird als geringer als die von Koffein eingestuft.
Die Legalisierung von Kratom könnte dem Trend der “harten” Drogen entgegenwirken und die Situation im Lande entspannen. Studien sowie die Historie des Kratomverbotes begünstigen das Vorhaben des Justizministeriums.
Quellennachweis ↑1 Urteil des OLG Köln ↑2 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte ↑3 Artikel auf Focus.de
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