JellyBrain ~StilleImKopf
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Ein bischen Depression hier ein bisschen generalisierte Angststörung da und zack habe ich einen geeigneten Skill gefunden um meinen Gefühlen Raum zu geben. Das Internet. Ohja viele tun das und ich kann mir jetzt auch gut vorstellen warum. Die Gedanken mit anderen zu teilen hilft einfach sich und seine eigene Lebenssituation besser zu verstehen und zu bearbeiten. Ich nehme euch mit durch meine eigene kleine Welt... Schritt für Schritt möchte ich diese wieder in den "normale" Alltag integrieren. Mal sehen, wo mich die Reise hinführt.
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Eine Chance
Krise als Situation an sich, nimmt all die Bürger der in die Pflicht.Was bringt Sie mit? Viele Aussagen und Fragen. Was ist richtig? Was ist falsch? Wann kommt der Supergau wann kommt der Knall? Liegen dann Scherben überall?Die Krise ein Vorwand um politische Konflikte zu untermalen? Können die Leute ihr Klopapier noch bezahlen? So unsicher so unwohl... so verrück! Sind die Einkaufsreagele wieder bestückt? Gibt es Hefe? Gibt es Mehl?Ohne Brot wär ich wohl lieber tod... Grenzen werde geschlossen, Ausgangssperren verhängt! Egal was der einzelne Bürger denkt. Demokratie hin oder her, in solchen Krisenzeiten wiegen Entscheidungen der Machthaber schwer.Nur die Natur die bleibt stur. Die macht weiter ihr Ding.„Nature the King.“ Mal die Gedanken auf das Schöne im Grünen lenken, mal ne Weile nicht an Corona denken und dabei noch Liebe und Freude verschenken. Dann geht es wohl ans Gedanken beschreiben. Die Menschen in meiner Umgebung sollen bleiben wo sie bleieben. Nicht ihre Körper aneinander reiben, keine Hände schütteln, aber diese waschen damit sie keine Viren erhaschen.Jeder denkt im gesunden Maß an sich. Aus meiner Sicht, ein solidarische Pflicht. Anderen helfen und unterstützen aber dabei sich nicht selbst ausbeuten,vorher sollten Warnsignale leuten. Sei gut zu Anderen und auch zu dir, dann bleibt alles schick in deinem Revier. Neue solidarische Denkensart geht an den Start und bringt den Strukturwandel in Fahrt. Mut zu Neuem, Abschied von Altem, lässt sich in diesen Zeiten gut gestallten. Nachbarschaftshilfe oder Gabenzaun, Anfangs dachte ich ich traue meinen Augen kaum. Krise bringt nicht nur Trauer und Wut, sondern auch neuen Mut.
Stille im Kopf
Das Leben steht still…Ich weiß nicht genau was ich will…Es ist so leer, kompliziert und schwer. Wie anstrengend darf es sein, in der eigenen Welt gefangen zu schreien. Keine Ohren können es hören, keine Augen es sehen nur einemal selbst gefühlt und du kannst es verstehen. Die Sonne strahlt, doch es grau und kalt. Ein Schleier aus Verzweiflung, Schahm und Angst der mir durch den Körper tanzt. Ich sehe alles nur noch leicht verschwommen, hat der Aufbruch schon begonnen? Raus aus diesem Tal möchte ich gern, aber Gefühle der Zuversicht sind mir fern. Warten das die Zeit vergeht und mein neues „Ich“ vor einer entscheidenden Kreuzung steht. Entscheidungen fallen schwer, aber nichts zu tun und abzuwareten noch viel mehr. Was ist nur Los in dieser Welt? Fehlt es an Zuneigung fehlt es an Geld? Eine Tasche voller Fragen ohne Resultat… Jetzt hab ich den Salat? Habe ich es doch noch nicht kapiert? Was es heißt Täler zu durchschreiten ohne aufzugeben und nach einem weit entfernten Ziel zu streben?!Was hält mich davon ab, zu handeln und nicht weiterhin mein Leben zu verschandeln. Alle Gedanken verschmimmen im Licht das die Sonne durch das Glas des Fensters bricht.Einsamkeit mein treuer Begleiter auf der Leiter in Richtung lustig und Heiter.Die Erkundung nach dem Sinn… Wo komm ich eigentlich gerade her und wo ja wo will ich hin?Der Drang nach Beschäftigung auf einer langen Reise während ich durch meine Gedanken... kreise... .Schritt um Schritt neue Wege beschreiten, neue Kämpfe ausfächten und am Ende daraus Erfahrung in mein System einpflechten. Gelegenheit zum Vorteil nutzen und das Image mal wieder auf Hochglanz putzen. Wunsch, Glück und Traum geben mir für solche Visionen Raum. - Jellybrain – 24.04.2020